Der Star Wars Epos eignet sich zur Veranschaulichung momentaner
gesellschaftlicher Problematiken und dem Rollenverhalten auf der Showbühne
des aktuellen Zeitgeschehens, bestens. Er bietet Platz für die Projektionsfläche
von ersehnten Helden, gefürchteten Schurken(staaten), Egoisten, verwendeter
Technologie und natürlich Dramaturgie.
Natürlich ist die Welt nicht wirklich in eine nur dunkle und nur helle Seite der
Mächte zerteilt, vielmehr verwaschene Grauzonen, welche das klare Bild eher
trüben als es zu klären. Die Verwendung einer vorgegeben Dramaturgie –
Struktur beschränkt die Darstellung einerseits und zeigt in erster Linie auch
nur eine völlig subjektive Interpretation der Geschichte.
Aber das bietet eben die Möglichkeit, aktuelle Themen als Mensch zu verarbeiten.
Die Wiedergabe einer Aufzeichnung aller Informationen die man zu einem
Thema medial serviert bekommen hat und entsprechend einer pluralistischen
Weltanschauung interpretiert – um sie dann zurück in die Welt zu schicken.
Der „Künstler“ sieht sich dann mit Kommentaren und Meinungen konfrontiert,
die einerseits an ihn und all diejenigen gerichtet sind die ihm zustimmen oder
ablehnen. Das Reaktionen (pro/contra) entstehen, war diesem bei der Erschaff-
ung des Werkes anfänglich klar, aber keine ist die Seine. Es stammt aus dem
Bewusstsein des Beobachters und entspringt nicht seiner Intention. Beim
Entschluss ein Werk zu Erschaffen zählt ein Gefühl. Ein Gefühl das es richtig ist.
The Star Wars epic ideally suited to illustrating current social problems and
the role behavior on the stage of the current events of the time. Star Wars
provides space for the projection of longed-for heroes, dreaded evil-minded
states, egoists, used technology and of course dramaturgy.
Of course the world is not really divided in one only bright and dark page
of the powers, rather a more pale grey area, which tarnish the clear image,
rather than to clarify it. Use a predefined dramaturgy – structure restricts
the representation on the one hand and shows at least only a completely
subjective interpretation of the story first and foremost.
But that is just the way to handle current issues as a human being.
The playback of a recording of all the information one has got medial
served on a subject and interpreted according to a pluralistic view of the
world to send them back into the world.
The „artist“ is then confronted with comments and opinions, – on one
hand directed at him and all those who approve or reject. The reactions
(pro/contra) which had been created, was in the beginning of the work
initially clear, but they are not belonging to him. All are creations from
the consciousness of the observer only and doesn’t belong to his intention.
When deciding to create a new work, in the very first beginning there is
always a feeling.It’s an inspiration, this emotion, telling me that this
is right and true.